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Windows 10 Kernisolierung vs Kaspersky Hardware-Virtualisierung


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Hallo!
Damit sich die Kaspersky Hardware-Virtualisierung aktivieren lässt, muss man die Windows 10 Kernisolierung deaktiveren. Was von beidem ist für den Privatanwener sinnvoller? Wovor genau schützt die Windows Kernisolierung, wovor die Kaspersky Hardware-Virtualisierung?

Im englischsprachigen Teil des Forums wurde das ganze schon mal diskutiert, aber anscheinend ist mein Englisch nicht gut genug um zu verstehen, warum Kaspersky auf jeden Fall die Bevorzungung der Hardware-Virtualisierung empfiehlt.

Vielleicht kann mir hier jemand das ganze auf Deutsch erklären.

 

Danke

Thomas

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Hallo @ThomasW, willkommen im Forum.

Ich bevorzuge hier die KL-Lösung.

Alles, was die Windows-Kernisolierung an zusätztlichem Schutz bringt, macht KL mit der Überwachung durch die Programmkontrolle und dem Aktivitätsmonitor auch. Und das schon einige Jahre länger.

Die Virtualisierung ist z. B. für die Programmkontrolle notwendig. Wird auf Deinem Rechner ein Programm gestartet, über das KL noch keine Informationen hat, wird der Start in einer virtuellen Umgebung durchgeführt, in der das Verhalten beobachtet wird. Ist es ein Schädling, kann er ohne Gefahr gelöscht werden.

Das nächste ist der “sichere Browser”. Auch er läuft in einer durch KIS verwalteten virtuellen Umgebung. KIS entscheidet, was in die Box rein und raus darf.

Die beiden letzten Punkte bieten ein “Mehr”, das die Kerniolierung nicht bieten kann.

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