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Installationsproblem KIS21


Go to solution Solved by Schulte,

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Also was sich Kaspersky dabei denkt, ein Update einer Programmversion so kompliziert zu machen, frage ich mich schon.

Ich versuche jetzt seit gut 5 Stunden, da eine Lösung zu finden.

Der Support sendet mir eine Datei KIS21.1.15.500de_25508.exe - mit der funktioniert das Update genauso wenig wie mit der von der Kasperky-Webseite heruntergeladenen KIS21-Version.

Installation wird zwar begonnen, bricht aber dann mitten drinnen mit einer nicht näher definierten Fehlermeldung ab, wo nur ein Abbrechen der Installation möglich ist.    

Der 1.Installationsversuch brachte die Meldung, dass Malwarebyte V3 als inkompatibles Programm gefunden wurde. Demnach hier die Auswahl möglich ist, das MWB nicht zu deinstallieren, Haken bei "Deinstallieren" entfernt.

Bringt Installationsfehler - also Abbruch.

Reboot, neuerlicher Versuch - nunmehr lasse ich das Installationsprogramm MBA V3 (es ist die Free-Version) entfernen, trotzdem kommt irgendwann mitten drinnen wieder eine Fehlermeldung ohne nähere Beschreibung, keine weitere Angabe. Nur Abbruch ist möglich, rollback wird ausgeführt, ich bin wieder auf dem Stand vor dem Installationsversuch.

Eine Deinstallation über das System bleibt ebenfalls erfolglos.

Ich spiele jetzt das vor meinen Updateversuchen gemachte Backup zurück. Damit bisxn ich wieder auf dem vorherigem Stand. Danach

Also mir reicht es jetzt,.Ich spiele jetzt das vor meinen Updateversuchen gemachte Backup zurück. Damit bin ich wieder auf dem vorherigem Stand. Danach ich lasse die KIS-Lizenz auslaufen, und besorge mir danach ein anderes Antivirenprogramm, dass nicht alles so kompliziert macht. Was an einem Programmupdate wohl so kompliziert gemacht werden muss, wo man doch eine gültige aktive Lizenz hat, so schwer kann das doch bei aller Vorsicht des KIS-Programms, eine Deinstallation zu verhindern, nicht sein. Da fehlt mir einfach das Verständnis dafür....

Seit mindestens 10 Jahren verwende ich jetzt KIS, warum da jetzt derartiger Unsinn gemacht wird, dafür fehlt mir jedes Verständnis. Schliesslich habe ich das Programm ja ganz legal erworben und dafür brav immer meinen jährlichen Obulus entrichtet.

So wird KIS immer mehr Kunden verlieren. In meinem Bekanntenkreis haben sehr viele - auch auf meine Empfehlung hin - KIS installiert, aber durch solche troubles, von denen ich auch laufend aus meinem Bekanntenkreis erfahre, werden immer mehr Kunden weglaufen... Bisher habe ich solche Meldungen von Bekannten immer als Märchen abgetan, das sehe ich jetzt allerdings nach meinen eigenen Erfahrungen anders.

LG
 

System ist WIN7 Pro SP1 32bit, KIS derzeit: 20.0.14.1085 (i) 

 

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Hallo

Habe von anderen Nutzern schon das selbe gehört deshalb habe ich gleich KIS deinstalliert dann die neue KIS Version installiert um solche leidigen Probleme aus dem weg zu gehen. Außerdem möchte man eigendlich selber alleine entscheiden wann man eine neue Version nutzen möchte oder eben nicht.

mfg

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Hallo @weisi,

beim Upgrade kann immer was schiefgehen, das wird niemand bestreiten. Im Zusammenhang mit dem Upgrade von 2020 auf 2021 sind hier aber fast keine Meldungen aufgelaufen.

Daher meine Frage:
Wie hast Du (und Dein Bekanntenkreis) das Upgrade vorgenommen?

War es das von @astor27 vermutete automatische Upgrade oder habt ihr es selbst durchgeführt?

Falls selbst initiiert:
wurde die Vorversion deinstalliert und die neue Version dann nach einem Rechnerneustart installiert?
Wurde eventuell ein separates Deinstallationsprogramm eingesetzt?

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Meine Vorgangweise ist alle Jahre immer gleich:
KIS  dektiviert, über die Systemsteuerung KIS ausgewählt und auf “deinstallieren” geklickt.

Deinstallation beginnt, läuft einige Zeit und bricht dann mit einem nicht näher bezeichneteten Fehler ab, Einzige Möglichlichkeit: Abbrechen des Installationsvorgang.  Sonst läift da auf diesem Rechner keinerlei weiteres Schutzprogramm, auch nicht Malwareyte aktiv oder sonst etwas, funktioniert alles einwandfrei.

Ist ja in über zehnjähriger KIS-Verwendung nicht das erstemal, dass ich KIS update. Jahrelang gab es keine Probleme, aber diesesmal dieser Schmarren. Jetzt wie auch vorher immer die gleiche Vorgangsweise: Erst bestehendes Program deaktivieren, über die Systemsteuerung  deinstallieren, neues Programm installieren. Und immer auf diesem Rechner.

Das immer etwas passieren kann ist mir schon klar. Aber nachdem ich meinen Rechner durch Restore auf den Stand vor dem Installationsversuch zurückgebracht habe, scheitert auch ein nochmaliger Versuch genauso wie das erstemal.

So etwas habe ich bisher noch bei keinem Update erlebt. Da frage ich mich: Wie kann ein Programm  meinen Rechner schützen, wenn es nicht einmal imstande ist, ein Update des eigenen Programms durchzuführen?

Naja, das wars dann wohl, Lizenz auslaufen lassen und nicht mehr verlängern. Was hilft denn eine neue, angeblich verbesserte Version, wenn man sie nicht installieren kann? Ich habe weder Lust noch Zeit, mich da mit irgenwelchen Spielchen und Tricks herumzuschlagen und herumzuprobieren,.,  Der Support kann nichts anderes als mir einen Link  zum Installationsprogramm-Download senden, das dann auch nicht funktioniert. Ich brauche meinen Rechner zum Arbeiten, nicht zum Probieren. Wenn Kaspersky nicht imstande ist so einen simplen Vorgang wie ein Programm-Update hinzukriegen, dann ist das Proramm auch nicht dazu qualifiziert, meinen Rechner zu schützen.

Traurige Fehlentwicklung eines einst gut funktionierendem Programms....

LG

 

 

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Noch ein Nachtrag zu meinem vorigem Post:

Nach einem neuerlichen Update bzw. Installationsversuch:

  1. Schwachsinn: Mitten im De-Installationsprozess beginnt KIS mit einem Datenbankupdate.…
  2. Schwachsinn:
    Während der Installation wird der Rechner neu gestartet.
    Das Installationsprogramm meldet: "Daten werden herunter geladen". Der Rechner ist aber garnicht im Internet, denn eine Verbindung ins Internet bestimme ich, nicht der Rechner....

Eine Antivrus-Programm, das nicht erkennt, ob eine Internetverbindung besteht - wenn KIS das nicht erkennt, wie soll so ein Programm dann funktionieren?

Wenn das Program einmal instaliert ist, dann macht es ja seine Aufgabe sehr gut, ich hatte da noch nie Schwierigkeiten, aber ein Installationsprogramm, das solche Fehler hat, sollte einfach nicht auf die User losgelassen werden, bevor nicht solche gravierenden Mängel behoben sind.

LG

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Hi @weisi,

tut mir wirklich leid, dass Du solche Probleme hast.

Ich bin mir aber nahezu sicher, dass der (Un)Installer von irgend etwas auf Deinem Rechner behindert wird.
Wäre es ein allgemeines Problem, wäre das Forum (und andere Medien) voll mit entsprechenden Berichten.

Falls Du es nochmals versuchen möchtest:

deaktiviere den Selbstschutz
beende KIS über das Tray-Menü

Starte dann die Deinstallation.

PS: die Datei, die Du vom Support bekommen hast, dürfte der Offline-Installer sein.
Installiere sie bitte ohne Internetverbindung (Kabel abziehen/WLan deaktivieren).

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Ich habe erst im April 2020 von KIS 17 auf KIS20 upgedated, da hat es keine Probleme gegeben.

Meines wissens (und dem Aussehen des Installationsprogramms nach)  war es da das gleiche programm. Ausser den üblichen Win7-Updates gab es auf meinen Rechner keine Änderungen. In alen Jahfren davor hat es immer funktioniert, und jetzt plötzlich nicht mehr.  Gleicher Rechner, gleiches System… Aber egal, mein Fehler wahrscheinlich und dass ich Win7 verwende,… Ich hab schon genug Zeit damit vertrödelt, was auch immer die Ursache ist, 299 Tage habe ich noch, solange bleibt es bei Version 20, gibt es ja nach den Meldungen hier sehr viele unangenehme Beleiterschesinungen (Zwangsinstallation des Password-Manager, Installation eines VPN’s, dessen Server in USA steht,..., also von Programmteilen, die ich nciht will und nicht brauche, etc.,) , also so toll scheint die Version 21 nicht zu sein.

Wenn es ein Fehler auf meinem Rechner ist, dann sollte es aber eine eindeutige Fehlermeldung geben, und nicht so einen allgemeine Meldung wie Fehler 1922, obwohl das Update bzw. der Installationsversuch mit “als Administrator starten” ausgeführt wurde:

 

Nachtrag. Das Inst.Programm vom Support erfordert einen Zugang zu Kaspoersky, also ohne Internet geht da gernichts.

  • Solution
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Wenn es ein Fehler auf meinem Rechner ist, dann sollte es aber eine eindeutige Fehlermeldung geben, und nicht so einen allgemeine Meldung wie Fehler 1922, obwohl das Update bzw. der Installationsversuch mit “als Administrator starten” ausgeführt wurde:

Das “Als Administrator ausführen” könnte ein Problem sein. Üblicherweise startest Du die (De)Installation direkt aus einem Adminkonto. Beim “Als Admin ausführen” funkt da noch Windows mit einer tempörären Kopie des Adminkontos dazwischen.

In Deinem Screenshot ist deutlich zu sehen, dass der Installer nicht die erforderlichen Rechte besitzt, um die AVP.EXE zu beenden. Die Deaktivierung des Selbstschutzes könnte hier evtl. helfen.

An Win7 liegt es mit Sicherheit nicht, ich schreibe gerade von einem W7-Rechner mit KTS21.

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Hallo Schulte,

Danke für deine Antworten, ich habe zwar hier im Forum schon zwei Antworten verfasst und deponiert - aber die scheinen hier - bedingt durch diese “Super”-Forensoftware - wiedereinmal verscwhunden zu sein.

Also nocheinmal, vielleicht klappt es ja diesmal und meine Nachricht verschwindet nicht wieder im Nirwana:

Dein Tip war es: Ich hatte vergessen, den Selbstschutz zu deaktiveren, Danach ging die Installation einwandfrei durch, alles funktioniert wieder und KIS21 ist istalliert.

Dieser Hinweis mit dem Selbstschutz sollte auch in der KiS-Hilfe an erster Stelle stehen, denn wer merkt sich alle Besonderheiten/Eigenheiten von einem Jahr auf das andere? Steht aber nirgends (zumindest habe ich nichts gefunden). Mein Missverständnis war es, “Deaktivieren” des Programm mit dem “Aufhaben des Selbstschutzes” zu verwechseln.

Auch meine Supportanfrage mit der Schilderung meines Problems (gleich wie hier im
Forum) brachte nur eine Antwort mit allgemeinem Bla-Bla, Armutszeugnis für den Support.

Wie auch immer: Dein Tip war - wie schon so oft - einfach der Richtige. Danke dafür! 

LG

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Hallo @weisi,

freut mich, das der Tip geholfen hat.

Er taucht nicht in der Hilfe auf, da das Deaktivieren des Selbstschutzes im Normalfall nicht nötig ist.
Ich kann mir aber vorstellen, dass “Problembehandlung->Installationsfehler” um einen Eintrag ergänzt wird.

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Bezüglich Selbstschutz teilt mir der Support mit:
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.....Generell möchte ich Sie informieren dass das Deaktivieren vom Selbstschutz keine gute Idee ist. Dieser Schritt sollte besser nur nach Empfehlung des Supports ausgeführt werden.

Die Meldung "es ist ein Fehler aufgetreten" weist darauf hin dass Kaspersky Überreste älterer Versionen sich auf den Rechner befinden und interferieren. Der Selbstschutz von Kaspersky identifiziert das und, um das Programm von Doppeleinträgen die zukünftig Probleme verursachen könnten zu schützen, bricht die Installation ab.

Es wäre vielleicht besser wenn Sie mir einen Systembericht übermitteln damit wir bestätigen dass es keine Probleme geben wird. .....
-----------------------------------------------

Allerdings frage ich mich da schon: Bei der bevorzugten und auch empfohlenen Vorgangsweise bei einem Update, die alte Version unter Beibehaltung der Lizenzdaten zu deinstallieren und dann die neue Version zu installieren:
Eine Deinstalltion wird ohne Aufhebung des Selbstschutzes nicht funktionieren, dazu ist der ja da....

Und solange Kaspersky nicht imstande ist, ein Programm mit einer Folgeversion upzudaten, in dem die Updateversion die bestehende nur updated, wird diese Methode der Deinstalltion und Neuinstallation nicht zum Standardprozedere zählen.

Wobei nach meiner Erfahrung nach es bei Software, die wesentliche Änderungen gegenüber einer bestehenden Version enthält, auch die sinnvollste Variante ist. Und ich kenne viele Programme, die von sich aus diesen Weg gehen. Bei einer umfangreichen neuen Version wird schon von der Software her beim Installieren zuerst die alte Version de-installiert und dann die neue installiert. Ist absolut üblich. Kasperky macht da leider eine Ausnahme und geht einen eigenen, längst überholten Ablauf.

Das führt dann auch dazu, dass viele Installationen daneben gehen und erst wieder der Support belästigt werden muss, der dann umständlich und auch schon durch sprachliche Barrieren behindert die Ursachen erst mühsam klären muss....

Sehr umständliche Vorgehensweise und entspricht nicht dem westlichen Standard. Naja, man ist ja selbst schuld, wenn man russische Software verwendet...

LG

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Hi @weisi,

Danke für die Rückmeldung und die weiteren Gedanken.

Mit dem Support stimme ich in einem Punkt überein: KIS darf auf keinen Fall mit deaktiviertem Selbstschutz betrieben werden. Bei Dir ging es aber nur um die Deinstallation, ein Weiterbetrieb mit deaktiviertem Selbschutz war nicht geplant. Natürlich musst Du bei der neu installierten Version sichergehen, dass dieser wieder aktiviert ist.

Eine Deinstallation mit aktiviertem Selbstschutz ist der Regelfall. KIS erkennt dabei den eigenen Uninstaller, prüft dessen Rechte und gewährt ihm dann den Zugriff.

Beim Upgrade geht KIS ähnlich vor wie MS mit den Win10 Herbstupdates.
Die neue Version ersetzt unkritische Teile der alten, kritische Teile wie Treiber werden provisorisch angelegt. Erst mit einem Rechnerneustart werden diese dann aktiviert, die alten deaktiviert und entfernt. Erst damit ist die neue Version installiert.

Dieses Vorgehen bietet dem User durchgehend Schutz, er kann während des Updates wie gewohnt weiterarbeiten. Mit russischer Software hat das nichts zu tun, es ist der heute übliche Weg.

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